Durch das Isar- und Jachental geht es bei konstantem, aber moderaten Anstieg durch den Wald oder über wenig befahrene Straßen hoch zum Walchensee.

Ohne dass man es merkt, hat man ruck-zuck 200 Höhenmeter überwunden und gelangt an den wunderschönen Walchensee, mein absoluter Favorit unter den oberbayerischen Seen. Ringsum hohe Berge und dann diese Wasserfarbe.


Und das Tollste? Wer einmal hier oben ist, wird mit einer vier Kilometer langen Abfahrt belohnt.

Unten angekommen fahren wir noch kurz zum Wasserkraftwerk, das bereits vor mehr als 100 Jahren gebaut wurde und den Höhenunterschied zwischen Walchensee und Kochelsee ausnutzt.


Und dann sind wir auch direkt beim nächsten See angekommen und machen Mittagspause am Kochelsee. Auch schön, aber nicht ganz so schön wie oben.

Vom Kochelsee geht es dann hügelig über Wiesen und mehrfach die Loisach kreuzend nach Murnau.



In Murnau machen wir einen Tag Pause. Wegen dem blauen Reiter. (Ich weiß, aber Genitiv hört sich blöd an.)


Starke Tagesleistung heute!
Was sagen sie denn zu der überragenden Form von Florian Lipowitz und was mögen sie an ihm am liebsten?
Überragende Form? Soll das ein Lipowitz sein? Schon über neun Minuten Rückstand. Der wäre doch bei unserer Tour schon am Altstadtpflaster in Passau gescheitert.
Ich benutze ja grundsätzlich ausschließlich den Nominativ.
Schöne Bilder übrigens.
Ich bin die Stecke von unten, vom Kochelsee hochgefahren und dann die beiden „verkehrberuhigten“ Seiten des Walchensees gefahren. Absolut tolles Gewässer.